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Grass Airdrop-Berechtigungsprüfer stößt auf Kritik: Community unzufrieden mit Tokenverteilung

Der Q3-Bericht von Tether enthüllt überschüssige Reserven in Höhe von 3,2 Milliarden US-Dollar und stärkt das Marktvertrauen

Der Grass Airdrop-Berechtigungsprüfer, ein wichtiges Merkmal des dezentralen physischen Infrastrukturnetzwerk-Projekts (DePin), begann mit wenig Begeisterung.

Die Community kritisiert DePin-Projekt Grass

Laut der Ankündigung beträgt die Gesamtanzahl der GRASS-Token eine Milliarde, wobei zehn Prozent für den ersten Airdrop vorgesehen sind. Diese Verteilung umfasst 1,5 Prozent für Teilnehmer der geschlossenen Alpha und sieben Prozent über die Epochen eins bis sieben. Nicht enthalten in den aktuellen Zuweisungen sind die Bonus-Epoche und zukünftige Verteilungen.

Zudem hat Grass die Grass Foundation eingeführt, die das langfristige Engagement des Projekts festigen soll. Diese Einrichtung soll das Ökosystem in eine dezentrale und kollaborative Zukunft führen, indem sie Ressourcen für wichtige Mitwirkende bereitstellt. Jedoch hat der Start des Airdrop-Prüfers eine Welle der Unzufriedenheit unter den frühen Unterstützern ausgelöst.

Die Enttäuschung der Community resultiert aus wahrgenommenen Mängeln in der Tokenverteilung. Viele Nutzer merkten ironisch an, dass ihre Belohnungen einem „Big Mac“ ähnelten, was ein tiefes Gefühl der Desillusionierung verdeutlicht.

“Habt ihr sieben Monate meiner Internetverbindung verschwendet, um mir diese lächerliche Erdnuss zu geben? 32 [Token] aus einer Milliarde Gesamtmenge nach dem Sammeln von über 100.000 Punkten zwischen [Epochen] eins bis sieben”, sagte Grass-Nutzer Elvhis hier.

Zudem wird die Frustration durch Bedenken bezüglich der Token-Verwässerung verstärkt. On-Chain-Analyst Hitesh Malviya beobachtete, dass das schnelle Wachstum von Grass auf zwei Millionen Teilnehmer den Airdrop erheblich verwässert hat. Dieses Phänomen ist bei Krypto-Airdrops üblich, wo ein großer Verteilungspool auf eine hohe Teilnehmerzahl trifft und den individuellen Tokenwert senkt.

Darüber hinaus hat das Fehlen von Kommunikation auf Plattformen wie X (Twitter) über diese drängenden Probleme nur die Unzufriedenheit geschürt.

Zu beachten ist, dass Grass die Ansprüche für diese Token noch nicht aktiviert hat. Derzeit können Airdrop-Teilnehmer nur ihre zugewiesenen Mengen überprüfen. Daher sollten Nutzer vor betrügerischen Links, die das Beanspruchen der Token ermöglichen, auf der Hut sein.

Trotz der Turbulenzen ist es wichtig, den breiteren Kontext zu erkennen. Grass war ein einflussreiches DePin-Projekt, das mit seinem Ansatz, öffentliche Webdaten in für KI bereite Datensätze umzuwandeln, erhebliches Interesse geweckt hat.

Zudem hat es 4,5 Millionen USD an Finanzmitteln von Risikokapitalgebern wie Polychain Capital und Tribe Capital aufgebracht.

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