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Bitcoin erreicht neuen Meilenstein: Potenzial zur Verdopplung
Laut einem Bericht von DER AKTIONÄR hat das kumulierte Volumen der Bitcoin-ETFs nur fünf Monate nach deren Genehmigung durch die SEC bereits 250 Milliarden Dollar überschritten. Dieses Wachstum könnte weiterhin anhalten und zu einer baldigen Fortsetzung der Krypto-Rally führen, wobei bestimmte Aktien besonders profitieren könnten.
Neben dem beeindruckenden Anstieg des Bitcoins im letzten Quartal um fast 50 % zeigt sich auch eine starke Korrelation zwischen den Entwicklungen am ETF-Markt und einzelnen Aktientiteln, die in diesem Sektor agieren. Die vorgestellten Unternehmen bieten nicht nur kurzfristige Gewinnmöglichkeiten, sondern haben das Potenzial, langfristig traditionelle Finanzintermediäre herauszufordern.
JPMorgan warnt vor andauernden Turbulenzen im Kryptomarkt
In einem aktuellen Artikel auf finanzen.net äußern Analysten von JPMorgan Bedenken hinsichtlich fortgesetzter Instabilitäten am Markt für Kryptowährungen. Trotz eines leichten Erholens des Bitcoin-Kurses sehen sie mehrere Risikofaktoren, die weiterhin Druck ausüben könnten.
Diese Faktoren beinhalten unter anderem hohe Bewertungen im Vergleich zu Gold sowie gedämpfte Investitionstätigkeiten im Bereich der Blockchain-Innovation. Auch wenn historische Muster wie das Halving positive Effekte hatten, bleibt JPMorgan bei einer eher zurückhaltenden Prognose für die nahe Zukunft dieser Assetklasse.
JPMorgan investiert in Spot-Bitcoin-ETFs trotz Marktturbulenzen
Trotz Warnungen über Unsicherheiten am Kryptomarkt berichtet Cointelegraph Deutschland, dass JPMorgan Chase nun selbst aktiv in verschiedene börsengehandelte Bitcoin-Fonds investiert hat. Diese Bewegung deutet darauf hin, dass große institutionelle Spieler einen Wertzuwachs oder zumindest strategisches Interesse an diesen Produkten erkennen können.
Mit Beteiligungen an namhaften Fonds wie denen von Grayscale und BlackRock positioniert sich JPMorgan somit sowohl als Warner vor potenziellen Gefahren als auch als Nutzer bestehender Chancen innerhalb dieses volatilen Sektors.
Jack Dorsey sieht Bitcoin bis 2030 bei mindestens einer Million US-Dollar
wallstreet:online veröffentlichte Aussagen von Jack Dorsey, dem ehemaligen CEO von Twitter und bekannten Technologieinvestor, der prognostiziert, dass der Preis für Bitcoin bis zum Jahr 2030 auf mindestens eine Million US-Dollar steigen wird. Seine Vorhersage basiert auf kontinuierlichen Verbesserungen innerhalb des Netzwerks durch aktive Teilnahme und Nutzung.
Dorseys optimistischer Ausblick wird ebenfalls durch andere prominente Stimmen unterstützt; so teilt Cathie Wood diese Ansichten mit ihrer eigenen bullischen Prognose bezüglich der institutionellen Akzeptanz und deren Einfluss auf den Preisanstieg beim als “digitales Gold” bezeichneten Bitcoin.