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Delio verklaget for bedrageri, underslæb og tillidsbrud efter at have suspenderet ind- og udbetalinger af digitale aktiver

Der Krypto-Kreditgeber Delio warnt davor, dass der normale Betrieb nach der Beschlagnahme von Vermögenswerten gefährdet ist

Delio anklaget for Bedrageri og Misbrug af Tillid efter Suspension af Transaktioner

Infolge der jüngsten Aussetzung der Ein- und Auszahlungen digitaler Vermögenswerte bei Haru Invest kam es zu einem raschen Anstieg der Marktvolatilität und zu einem Zustand der Ratlosigkeit unter den Anlegern.

Um den Erhalt der Vermögenswerte unserer geschätzten Kunden zu gewährleisten, hat Haru Invest nun reagiert und erklärt, dass sie die Abhebungen wieder aufnehmen werden. Obwohl kein genauer Zeitplan für die vollständige Wiederherstellung der Funktionalität der Plattform angegeben wurde, sind Abhebungen für einige ihrer Staking-Dienste bereits wieder möglich.

Laut einem Bericht von Digital Asset vom 30. Juni hat dieser Schritt jedoch nicht verhindert, dass die südkoreanische Finanzaufsicht, die Financial Services Commission (FSC), eine Untersuchung gegen Delio eingeleitet hat und rechtliche Schritte wegen der abrupten Aussetzung der Transaktionen eingeleitet hat.

Die FSC hat Delio wegen Betrugs, Unterschlagung und Vertrauensbruchs verklagt. Delios CEO Jeong Sang-ho und anderen wurde zudem die Ausreise aus dem Land untersagt.

Delio – Ein führender Anbieter von Krypto-Krediten in Südkorea

Delio wurde 2018 gegründet und hat sich seitdem zu einer der größten Krypto-Kreditplattformen Südkoreas entwickelt. Das Unternehmen bietet seinen Kunden eine breite Palette an Verwahrungs-, Kredit- und Staking-Dienstleistungen an.

Gemäß den Angaben auf der Website des Unternehmens verwaltet Delio derzeit ein Portfolio, das Bitcoin (BTC) im Wert von etwa 1 Milliarde US-Dollar, Ether (ETH) im Wert von 200 Millionen US-Dollar und verschiedene Altcoins im Wert von etwa 8,1 Milliarden US-Dollar umfasst.

Auswirkungen der Aussetzung von Transaktionen

Die jüngste Aussetzung der Ein- und Auszahlungen bei Delio hat bei den Anlegern Verwirrung und Besorgnis ausgelöst. Der Mangel an Informationen und ein ungewisser Zeitplan für die Wiederaufnahme der Transaktionen haben zu einem Zustand der Unsicherheit auf dem Markt geführt.

Die maßgebliche Finanzaufsichtsbehörde Südkoreas, die FSC, hat entschieden, dass die einseitige Entscheidung von Delio, die Transaktionen auszusetzen, nicht akzeptabel war. Infolgedessen wurde eine Untersuchung eingeleitet und rechtliche Schritte gegen Delio eingeleitet.

Die genauen Auswirkungen dieser Maßnahmen auf Delio und die Zukunft des Unternehmens bleiben abzuwarten. Cointelegraph hat eine Anfrage an Delio gesendet, um einen Kommentar zu erhalten, jedoch noch keine Antwort erhalten.

Fazit

Die Aussetzung der Ein- und Auszahlungen digitaler Vermögenswerte bei Delio hat zu erheblicher Marktvolatilität und Unruhe unter den Anlegern geführt. Die südkoreanische Finanzaufsichtsbehörde hat auf die Situation reagiert und rechtliche Schritte gegen Delio eingeleitet. Die Zukunft des Unternehmens und die Auswirkungen auf die Kryptoindustrie in Südkorea bleiben abzuwarten.

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