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Deutsche Bank Mitarbeiter betrügt Krypto-Anleger:innen um über eine Million US-Dollar

Deutsche Bank Investmentbanker drohen 30 Jahre

Deutsche Bank Mitarbeiter betrügt Krypto-Anleger:innen um über eine Million US-Dollar

Der ehemalige Mitarbeiter der Deutsche Bank, Rashawn Russell, hat sich vor einem Gericht in Washington DC schuldig bekannt, Kundengelder veruntreut zu haben. Berichten zufolge arbeitete Russell von 2018 bis 2021 für die Deutsche Bank. Sein Fall wurde von US-Staatsanwalt Breon Peace kommentiert, der sagte, dass Russell das Interesse an Kryptowährungsinvestitionen genutzt habe, um zahlreiche Anleger zu betrügen.

Während seiner Zeit bei der Deutschen Bank nutzte Russell seinen Status als Investmentbanker, um das Vertrauen der Anleger zu gewinnen. Er gründete einen eigenen Krypto-Fonds namens R3 und versprach den Anlegern hohe und sichere Renditen. Tatsächlich nutzte Russell jedoch die Gelder des Fonds für seine eigenen Zwecke. Er setzte das Geld für Glücksspiel, persönliche Ausgaben und zur Begleichung früherer Investoren-Renditen ein. Der Schaden beläuft sich auf rund 1,5 Millionen US-Dollar von insgesamt 29 Krypto-Anlegern.

Russell drohen nun bis zu 30 Jahre Haft sowie Schadensersatzzahlungen in Höhe von 1,5 Millionen US-Dollar. Die Deutsche Bank hat keine konkreten Kommentare zu dem Fall abgegeben, unterstützt jedoch die rechtlichen Schritte und die Arbeit der Behörden.

Es ist wichtig zu beachten, dass alle Informationen in diesem Artikel unvoreingenommen und transparent berichtet werden. Leser sollten dennoch die Fakten unabhängig überprüfen und im Zweifelsfall einen Fachmann konsultieren, bevor sie Entscheidungen auf der Grundlage dieses Inhalts treffen.

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