## Bitcoin-Dominanz erreicht Jahreshoch
Laut einem Artikel von BTC-ECHO, dem deutschsprachigen Bitcoin- und Blockchain-Leitmedium seit 2014, hat die Bitcoin-Dominanz einen neuen Jahreshöchststand von 56 Prozent erreicht. Seit drei Jahren steigt dieser Wert kontinuierlich an. Wer mehr in Bitcoin als in Altcoins investiert hat, konnte sich über eine gute Rendite freuen.
Daten von Glassnode zeigen, dass die Dominanz zu Beginn des Jahres noch bei 50 Prozent lag. Das digitale Gold ist um beeindruckende 45 Prozent gestiegen und outperformt damit Ethereum (ETH), das nur um 20 Prozent zulegen konnte. Die sogenannte “Altseason”, also ein Zeitraum starker Performance der Altcoins gegenüber Bitcoin, bleibt bisher aus.
### Bitcoin Kurs Prognose: Laut Chartanalyse hat der Bullrun begonnen!
Ein Bericht auf finanzen.net deutet darauf hin, dass laut aktueller Chartanalyse der Bullrun für den Bitcoin-Kurs bereits begonnen haben könnte. Trotz einiger Unsicherheitsfaktoren wie globalem Finanzmarktdruck zeigt ein Blick auf den Bitcoin-Chart positive Signale.
Historisch gesehen war es immer profitabel, etwa 500 Tage vor dem Halving Bitcoins zu kaufen und diese dann nach weiteren 500 Tagen wieder zu verkaufen. Der aktuelle Zyklus scheint jedoch anders verlaufen zu sein; erstmals wurde ein neues Allzeithoch schon vor dem Halving erreicht. Experten sind dennoch optimistisch bezüglich eines bevorstehenden Anstiegs aufgrund neuer Spot-Bitcoin ETFs in den USA sowie möglichen politischen Veränderungen wie einer Wiederwahl Donald Trumps.
### Bitcoin: Darum kommt ein gigantischer Bull-Run
Laut Business Insider Deutschland gibt es mehrere Gründe dafür, warum der derzeitige Bullenmarkt weitergehen dürfte. Obwohl der Kurs zwischenzeitlich unter wichtige Marken gefallen ist und einige Analysten eine längerfristige Konsolidierung befürchten, sprechen viele Indikatoren für eine Fortsetzung des Aufwärtstrends.
Kürzlich erlebte Bitcoin eine Korrektur von rund 33 Prozent – im Kontext früherer Bullenmärkte nichts Ungewöhnliches. Langfristige Anleger kehren zurück und auch institutionelle Investitionen nehmen wieder Fahrt auf. Zudem liegt der Preis fest über dem wichtigen Durchschnittswert der 200-Wochen-Linie und die allgemeine Marktstimmung tendiert eher zur Angst – oft ein Vorbote für kommende Aufschwünge.