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Anklagefehler: Anwalt behauptet, dass die US-Börsenaufsicht SEC Fehler bei Ripple CEO-Anklage gemacht hat

SEC-Fehler in Anklage gegen Ripple-CEO Brad Garlinghouse

Anwalt John Deaton ist der Ansicht, dass die US-Börsenaufsicht SEC einen Fehler gemacht hat, als sie Ripple-CEO Brad Garlinghouse wegen angeblicher Beihilfe zum unrechtmäßigen Wertpapierverkauf angeklagt hat. Laut Deaton hat die SEC absichtlich Informationen ignorieren, die Ripple Labs’ XRP als Nicht-Wertpapier eingestuft haben.

Die Rolle von SEC-Beamten Bill Hinman und Jay Clayton

Deaton betont, dass die Aussagen der ehemaligen hochrangigen SEC-Beamten Bill Hinman und Jay Clayton im Verfahren gegen Ripple Labs XRP als Nicht-Wertpapier eingestuft hätten. Allerdings habe die SEC diese Informationen über einen längeren Zeitraum hinweg bewusst ignoriert. Dieses Vorgehen wirft Fragen auf und lässt vermuten, dass die SEC möglicherweise einen Fehler begangen hat.

Forderung nach Aussage von Bill Hinman

Deaton stimmt zu, dass Bill Hinman unbedingt als Zeuge aussagen müsse. Es gäbe normalerweise kaum rechtliche Möglichkeiten, den ehemaligen SEC-Chef Jay Clayton zu einem Prozess vorzuladen. Aber in diesem Fall ergibt sich die Möglichkeit, dass Clayton vor Gericht aussagen muss, da er in der Vergangenheit in einem Gespräch mit Garlinghouse und dem Chief Technology Officer von Ripple erwähnt wurde. Dieses Gespräch bezog sich auf die berühmt-berüchtigte Rede von Hinman, in der er Ethereum nicht als Wertpapier einstufte.

Fehlende klare Stellungnahme von Clayton und Hinman

Eine klare Stellungnahme von Jay Clayton und Bill Hinman zur Frage, ob XRP ein Wertpapier ist oder nicht, hätte Ripple möglicherweise viel Zeit und Geld sparen können. Es hätte die Adoption der firmeneigenen Kryptowährungen beschleunigen können. Bisher haben sich weder Clayton noch Hinman explizit zu dieser Frage geäußert.

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SEC versucht, das Urteil rückgängig zu machen

Die SEC versucht derzeit, das jüngste Urteil der Richterin Analisa Torres rückgängig zu machen. Sie hatte vorläufig entschieden, dass XRP in bestimmten Fällen kein Wertpapier ist. Dieser Punkt hat den XRP-Kurs beeinflusst, der zunächst stark angestiegen ist, aber langsam wieder abflaut.

Möglicher Verkaufsdruck auf XRP

Zusätzlich besteht die Möglichkeit, dass ein einflussreicher Großinvestor XRP im Wert von über 20 Millionen US-Dollar auf Kryptobörsen verschoben hat. Diese Aktion könnte in naher Zukunft zu zusätzlichem Verkaufsdruck auf die Ripple-Kryptowährung führen. Die Entwicklung des Falls bleibt abzuwarten.

Die genannten Informationen bieten einen Überblick über den aktuellen Stand des Verfahrens gegen Brad Garlinghouse und Ripple Labs. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Angelegenheit weiterentwickeln wird und welche Auswirkungen sie auf den XRP-Markt haben wird.

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