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Inflation og jobmarked udfordrer Federal Reserve: Hvor stort bliver rentefaldet?

Inflation og jobmarked skaber udfordring for den amerikanske centralbank

Noch zweimal in diesem Jahr will die US-Notenbank die Zinsen senken und dabei genau die Daten im Auge behalten. Das wird eine schwierige Aufgabe. Denn während der Jobmarkt Signal für eine solide Senkung liefert, ist die Inflation in Teilen äußerst hartnäckig.

Die Inflation in den USA ist nach der XL-Zinswende weiter auf dem Rückzug. Die Teuerungsrate sank im September auf 2,4 Prozent, wie das Arbeitsministerium in Washington mitteilte. Volkswirte hatten allerdings einen kräftigeren Rückgang auf 2,3 Prozent auf dem Zettel. Im Vormonat hatte der Anstieg noch bei 2,5 Prozent gelegen. Von August auf September kletterten die Preise um 0,2 Prozent und damit doppelt so stark wie von Experten erwartet. “Die US-Notenbank kann sich noch nicht bequem zurücklehnen, was die Inflationsrisiken angeht”, meint LBBW-Ökonom Elmar Völker.

Fokus på prisstabilitet og fuld beskæftigelse

Die US-Zentralbank Federal Reserve soll für Preisstabilität sorgen und zugleich Vollbeschäftigung fördern. Laut dem Chef der regionalen Notenbank von Chicago, Austan Goolsbee, entsprechen die Inflationszahlen in etwa den Erwartungen. Der Gesamttrend zeige klar, dass die Teuerung stark nachgelassen haben, sagte er dem Sender CNBC.

Die Fed hatte zuletzt die Zinswende eingeleitet und den geldpolitischen Schlüsselsatz um einen halben Punkt auf die Spanne von 4,75 bis 5,00 Prozent gesenkt. Fed-Chef Jerome Powell rechnet in diesem Jahr noch mit zwei weiteren Lockerungen um insgesamt einen halben Prozentpunkt.

Herausforderungen für die Fed

“Eine Zinssenkung am 7. November halten wir weiterhin für wahrscheinlich. Mit den heutigen Daten wird es aber ganz gewiss nur ein kleiner Schritt”, prophezeit LBBW-Experte Völker. Während die Inflation leicht höher als gedacht ausfiel, stieg die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe überraschend kräftig an. An den Terminmärkten nahmen die Wetten auf eine Senkung der Zinsen um einen Viertelprozentpunkt im November zu.

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Die US-Anleger an der Wall Street traten angesichts der gemischten Konjunktursignale den Rückzug an. Die Daten seien “sicherlich eine verwirrende Botschaft für die Märkte”, sagte Cameron Dawson, Anlagestratege bei NewEdge Wealth. “Ob das bedeutet, dass die Fed in der Lage sein wird, das volle Ausmaß ihrer erwarteten Zinssenkungen umzusetzen, ist eine gute Frage.”

Problemkind Kerninflation

Sorgen dürfte den US-Währungshütern im Fed-Offenmarktausschuss der zugrundeliegenden Inflationstrend bereiten: Die sogenannte Kernrate, bei der die schwankungsanfälligen Kosten für Energie und Lebensmittel ausgeklammert werden, zog im September auf 3,3 Prozent an. Experten hatten damit gerechnet, dass die Kernrate bei erneut 3,2 Prozent verharren würde.

Wegen des Anstiegs wird eine Zinssenkung im November nach Ansicht von VP Bank-Chefökonom Thomas Gitzel ungewisser. “Ob die Zinssenkungserwartungen aber gedämpft werden, ist fraglich, denn die zeitgleich veröffentlichten Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sind unerwartet deutlich gestiegen und sie lassen auf eine im Trend nachlassende Beschäftigungsdynamik schließen”, gibt Helaba-Experte Ulrich Wortberg zu bedenken.

In der vergangenen Woche stellten 258.000 Amerikaner einen Antrag auf staatliche Stütze. Von Reuters befragte Experten hatten lediglich mit 230.000 gerechnet, nach 225.000 in der vorangegangenen Woche. Kritisch wird es ab einer Zahl von ungefähr 270.000 Anträgen, mit der aus Expertensicht zumeist eine negative Trendwende am Arbeitsmarkt einhergeht.

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