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Amerikanere viser stigende støtte til Bitcoin og kryptokurver under Donald Trumps ledelse

Einer im Juni von Paradigm in Auftrag gegebenen und von Echelon Insights durchgeführten Umfrage zufolge gewinnt die jüngste öffentliche Unterstützung für Bitcoin und Kryptowährungen des ehemaligen Präsidenten Donald Trump bei den Republikanern an Popularität.

Unzufriedenheit der Amerikaner mit dem gegenwärtigen Wirtschaftssystem

Die Umfrage verdeutlicht einen klaren Kontrast zwischen den Ansichten der Republikaner und denen von Elizabeth Warren und Gary Gensler. Die Mitglieder der Grand Old Party befürworten finanzielle Autonomie und lehnen zentralisierte Kontrolle, einschließlich CBDCs, die Auflösung von Bankkonten und die Abwicklung aller Finanztransaktionen über Großbanken, vehement ab.

Die Daten zeigen, dass 28 % der befragten Republikaner derzeit Kryptowährungen besitzen oder erworben haben, was den nationalen Durchschnitt von 19 % unter allen registrierten Wählern übertrifft.

Darüber hinaus haben 41 % der nicht-weißen Republikaner in Kryptowährungen investiert oder besitzen derzeit welche, nur 11 Prozentpunkte weniger als die 52 %, die in den Aktienmarkt investiert haben.

Die Umfrage zeigt zudem, dass 87 % der Republikaner, die Kryptowährungen besitzen, planen, innerhalb der nächsten zwölf Monate mehr zu erwerben. Gleichzeitig wollen 13 % der Republikaner, die derzeit keine Kryptowährungen besitzen, voraussichtlich innerhalb des nächsten Jahres ihren ersten Kauf tätigen.

Ein besonders interessanter Aspekt dieser Ergebnisse ist das Ausmaß der Unzufriedenheit mit der aktuellen finanziellen Situation des Landes. 67 % der befragten Personen äußerten Unzufriedenheit darüber, wie das amerikanische Wirtschaftssystem unter der Regierung von Joe Biden heute funktioniert.

Zudem sorgen sich 72 % der republikanischen Wähler darum, den Zugang zu Finanzdienstleistungen aufgrund ihrer politischen oder religiösen Überzeugungen zu verlieren.

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60 % der republikanischen Wähler fordern umfassende Krypto-Regulierungen

Das weltweite Netzwerk von Unterstützern, Enthusiasten und Experten für digitale Währungen plädiert dafür, dass der Kongress umfassende Regulierungen für Kryptowährungen einführt. Der Umfrage zufolge sind 60 % der Befragten der Meinung, dass der Kongress Gesetze erlassen muss, die klare und einheitliche Richtlinien für Kryptowährungsunternehmen und Unternehmer festlegen.

Ein weiterer wichtiger Befund der Umfrage ist der Schwerpunkt auf finanzieller Privatsphäre für alle Einzelpersonen. Die meisten US-Bürger*innen lehnen die Einführung einer Zentralbank-Digitalwährung (Centralb Bank Digital Currency, CBDC) und anderer Finanzinstrumente ab, die es der Regierung oder der Federal Reserve ermöglichen könnten, die finanziellen Transaktionen einzelner Personen zu überwachen.

Dieses Sentiment wurde in der Umfrage weiter hervorgehoben. 94 % der Republikaner gaben an, dass sie ihre Finanztransaktionen privat halten möchten.

Sie lehnen jegliche Beteiligung der Steuerbehörde IRS an der Überwachung privater Finanztransaktionen ab, wie sie durch die bevorstehenden IRS-Regeln für digitalen Vermögenswerte, insbesondere den Teil über DeFi, ermöglicht wird. Sie sind auch strikt gegen die Einführung einer staatlich überwachten CBDC-Währung.

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