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Chinesische Botschaft warnt Bürger in Angola vor Krypto-Mining: Verstöße können zu Gefängnisstrafen führen

Krypto-Mining: Chinesische Bürger in Angola vor Gefängnisstrafen gewarnt

Verstöße gegen Angolas Anti-Krypto-Mining-Gesetz führen zu Gefängnisstrafen

Die chinesische Botschaft in Angola hat ihre Bürger und in dem afrikanischen Land tätige Institutionen davor gewarnt, sich an Aktivitäten im Bereich “Mining” virtueller Währungen zu beteiligen, wie es ein kürzlich verabschiedetes Gesetz vorschreibt. Die Botschaft riet ihren Bürgern auch zu verstehen, dass virtuelle Währungen kein gesetzliches Zahlungsmittel sind und sich von jeglichen Transaktionen mit digitalen Vermögenswerten fernhalten.

Die Warnung der chinesischen Botschaft, die am 12. April herausgegeben wurde, kam nur Tage, nachdem Angolas Gesetz, das das Mining von Kryptowährungen verbietet, in Kraft getreten war. Laut einer Erklärung hat das angolanische Gesetz gegen Krypto-Mining das Mining von Kryptowährungen als Verbrechen eingestuft, das mit bis zu 12 Jahren Gefängnis bestraft werden kann. Darüber hinaus sieht das Gesetz vor, dass eine Person, die im Besitz von Mining-Geräten gefunden wird, mit bis zu fünf Jahren Gefängnis rechnen muss.

Chinesische Bürger, die in Krypto-Mining verwickelt sind, von angolanischen Behörden festgenommen

Wie zuvor von Bitcoin.com News berichtet, hat die angolanische Legislative Ende Dezember 2023 das Gesetz, das Krypto-Mining und ähnliche Aktivitäten verbietet, einstimmig gebilligt. Zu dieser Zeit rechtfertigte Otoniel Dos Santos, der Staatssekretär für Finanzen und Schatzamt des südafrikanischen Staates, den Schritt mit der Aussage, dass er die monetäre Souveränität Angolas schützt.

Santos behauptete auch, dass die Umweltauswirkungen des Krypto-Minings und dessen wahrgenommene Bedrohung für Angolas Energieversorgungssicherheit andere Faktoren waren, die die Verabschiedung des Gesetzes notwendig machten. Die chinesische Botschaft hob ebenfalls die Auswirkungen des Krypto-Minings auf die Umwelt und die Gesundheit eines Finanzsystems hervor. Die Warnung fügte hinzu:

Die angolanische Regierung hat auch in diesem Bereich hart durchgegriffen. Seit dem letzten Jahr wurden mehrere chinesische Bürger in Angola rechtlich zur Verantwortung gezogen, weil sie sich am virtuellen ‘Mining’ beteiligt und des illegalen Stromverbrauchs verdächtigt wurden.

Die chinesische Botschaft hat ihre Bürger auch dazu geraten, wachsam gegenüber virtuellen Währungssystemen zu sein, die die Sehnsüchte der Nutzer nach Reichtum und garantierten Renditen ausnutzen. Die Botschaft ermutigte die Bürger weiter, ihre persönlichen Informationen und mobilen Geräte zu schützen.

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