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KI statt Bitcoin: Wie Krypto-Miner sich neu aufstellen
Nach dem jüngsten Bitcoin-Halving im Mai 2024 verzeichneten große Mining-Firmen einen Rückgang ihrer Umsätze. Diese Entwicklung hat dazu geführt, dass einige der Branchenriesen begonnen haben, ihr Geschäft in Richtung Künstlicher Intelligenz (KI) zu erweitern. Ein Beispiel dafür ist ein milliardenschwerer Deal, der kürzlich abgeschlossen wurde.
Rückgang der Umsätze nach Bitcoin-Halving
Das Bitcoin-Halving ist ein Ereignis, das alle vier Jahre stattfindet und zu einer Halbierung der Belohnung für Bitcoin-Miner führt. Diesmal fand das Halving im Mai 2024 statt und führte zu einem deutlichen Rückgang der Umsätze für große Mining-Firmen. Da die Rentabilität des Bitcoin-Minings gesunken ist, haben einige Unternehmen begonnen, nach alternativen Geschäftsfeldern zu suchen.
Die neue Ausrichtung auf Künstliche Intelligenz
Angesichts des rückläufigen Bitcoin-Marktes orientieren sich einige Big Player im Mining-Bereich nun in Richtung KI-Geschäft. Künstliche Intelligenz bietet vielfältige Anwendungsmöglichkeiten und wird derzeit als äußerst vielversprechender Bereich angesehen. Ein Zeichen für diese Entwicklung ist der kürzlich abgeschlossene milliardenschwere Deal, der verdeutlicht, wie Mining-Firmen versuchen, sich neu aufzustellen und zukunftssicher zu machen.
Fazit
Das Bitcoin-Halving im Mai 2024 hat große Auswirkungen auf die Mining-Branche gehabt und zu einem Umdenken bei einigen Unternehmen geführt. Die verstärkte Ausrichtung auf Künstliche Intelligenz zeigt, dass die Branche bereit ist, sich den Herausforderungen anzupassen und neue Chancen zu nutzen. Es bleibt abzuwarten, wie sich dieser Wandel langfristig auf die Branche auswirken wird.
