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Anführer beim OneCoin-Scam nach 34 Monaten aus dem Gefängnis entlassen
Am Ende von 34 langen Monaten darf der Bruder der berüchtigten “Cryptoqueen” aus dem Gefängnis entlassen werden. Konkret handelt es sich um Konstantin Ignatov, der als Anführer beim OneCoin-Scam gilt. Doch was hat den Richter dazu bewogen, diese Entscheidung zu treffen?
Die Hintergrund
OneCoin war eine Krypto-Währung, die von der bulgarischen Gründerin Ruja Ignatova ins Leben gerufen wurde. Sie war auch als “Cryptoqueen” bekannt, verschwand jedoch im Jahr 2017 spurlos und wird seitdem gesucht. Ihr Bruder Konstantin wurde im März 2019 am Flughafen Los Angeles verhaftet und hat seitdem im Gefängnis gesessen.
Die Anklagepunkte
Konstantin Ignatov wurde beschuldigt, als einer der Hauptverantwortlichen für den OneCoin-Betrug zu agieren. Der Betrug soll Anleger weltweit um Milliarden von Dollar betrogen haben. Ignatov bekannte sich zunächst schuldig und kooperierte mit den Behörden, um gegen andere Beteiligte auszusagen.
Die Entscheidung des Richters
Nachdem Ignatov seine Kooperation mit den Behörden fortgesetzt hat, hat der zuständige Richter in den Vereinigten Staaten entschieden, dass er aus dem Gefängnis entlassen werden kann. Seine Aussagen könnten entscheidend dafür sein, weitere Hintermänner des OneCoin-Skandals zur Rechenschaft zu ziehen und weitere Opfer zu rehabilitieren.
Fazit
Die Freilassung von Konstantin Ignatov nach 34 Monaten Gefängnis markiert einen weiteren Schritt in der Aufarbeitung des OneCoin-Skandals. Die Bemühungen der Behörden, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und den Opfern Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, werden fortgesetzt.
