Cardano-Chef: “Ich sehe nicht, wie Bitcoin überleben kann”
Charles Hoskinson, der Kopf hinter Cardano, hat in einem Interview mit Cointelegraph ein vernichtendes Urteil über Bitcoin gefällt. Er bezeichnete die größte Kryptowährung als überholt und nutzlos und sagte voraus, dass sie in eine ungewisse Zukunft steuere. Laut Hoskinson habe sich der Markt von Bitcoin emanzipiert und benötige diese nicht mehr zum Überleben.
Hoskinson ging sogar so weit, zu behaupten, dass Bitcoin keine ernstzunehmende Kryptowährung sei, sondern eher einer Religion gleiche. Diese Aussagen dürften bei vielen Anhängern von Bitcoin für Empörung gesorgt haben.
Cardano-Chef spaltet: Hoskinson erklärt Bitcoin für überflüssig
In einem weiteren Bericht erklärte Charles Hoskinson erneut seine kritische Haltung gegenüber Bitcoin. In einem Interview mit Cointelegraph äußerte er sich abfällig darüber und meinte, es handle sich dabei um eine veraltete Technologie aus vergangenen Zeiten – vergleichbar mit alten Nokia-Handys im Zeitalter moderner Smartphones.
Er betonte zudem nochmals seine Ansicht, dass der gesamte Krypto-Markt mittlerweile ohne die einst führende Währung auskommen könne. Seine provokanten Äußerungen sorgen weiterhin für Aufsehen innerhalb der Community.