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Ethereum Spot ETF godkendt af SEC – Hvad betyder det for krypto-markedet?

En weiteres aufregende Woche im Krypto-Space neigt sich dem Ende. Die wichtigsten Ereignisse um Bitcoin, Ethereum und Co. kompakt im Überblick.

Der Ethereum Spot ETF ist durch

Am heutigen 23. Mai hat die Securities and Exchange Commission (SEC) den Anträgen zum Ethereum Spot ETF mehrerer Vermögensverwalter zugestimmt. Das geht aus öffentlichen Dokumenten der Behörde hervor. So erteilte die US-Wertpapieraufsicht insgesamt acht Antragstellern grünes Licht. Grayscale, Bitwise, BlackRock, Fidelity, VanEck, Ark/21Shares, Franklin Templeton, Invesco Galaxy. Alle warteten schon lange auf die Zulassung.

Experten wie der Bloomberg-Analyst James Seyffart betonen jedoch: Die Genehmigungen betreffen zunächst die “19b-4”-Anträge. Das sind im Grunde Absichtserklärungen einer Börse (in diesem Fall NYSE) ein Finanzprodukt bei sich zu listen. Dem hat die SEC nun stattgegeben. In den kommenden Wochen dürfte dann auch der eigentliche “S-1”-Antrag, von BlackRock, Fidelity und Co. genehmigt werden.

Alle weiteren Infos erhaltet ihr hier: SEC genehmigt Ethereum Spot ETFs
In der EU sind Krypto-ETFs aber ausgeschlossen. Wie ETH-Investments an der Börse trotzdem funktionieren, lest ihr hier: Warum es keinen Ethereum ETF in der EU gibt

Anti-Bitcoin-Lobbyismus

Das Wirtschaftsmagazin Forbes erhebt in einem aktuellen Artikel schwere Vorwürfe gegen den Zahlungsdienstleisters PayPal und Teile der Krypto-Industrie. Betreiber von Proof-of-Stake-Protokollen (PoS) sollen im Zuge der MiCA-Gesetzgebung aktiv Lobbyarbeit gegen Proof-of-Work (PoW) basierte Kryptowährungen wie Bitcoin betrieben haben. BTC-ECHO hat sich die Vorwürfe genau angeschaut. Dabei ergeben sich durchaus Fragezeichen.

In diesem Artikel erfahrt ihr, was hinter den Vorwürfen steckt: Haben PayPal und Tron Lobbyarbeit gegen Bitcoin betrieben?

Top  Kontantbetalinger over 10.000 euro bliver forbudt i EU: Vil bekæmpe kriminalitet og terrorisme

Fair Launch Token: Infos zu den neuen Kryptos

Neu-gelaunchte Kryptos leiden derzeit unter einem akuten Fall von “Low Float, High FDV”. Soll heißen: geringe initiale Umlaufmenge, übertrieben hohe Bewertung, die das Chance-Risiko-Verhältnis enorm verzerrt. Und einer der Gründe dafür ist, warum sich die Krypto-native Anlegerschaft derzeit im Memecoin-Sektor amüsiert – die vermeintlich “ehrlichere” Nische.

Deutlichstes Symptom dieser neuen Krankheit sind massive Kursabschläge. Token wie Wormhole (W), Dymension (DYM) oder Renzo (REZ) erhielten mit bis zu 70 Prozent Minus nach Start eine regelrechte Feuertaufe. Protestverkäufe, so wirkt es, die auch das Sentiment um neu-gestartete Kryptos auf Talfahrt schicken. Indes werden Stimmen, die sich für alternative Formen der Token-Distribution aussprechen, lauter. Eine solche kommt in Gestalt der banal klingenden “Fair Launch Token”.

Was dahintersteckt, lest ihr hier: Sind Fair Launch Token die besseren Kryptos?

Near-Gründer im Interview

Near ist einer der Outperformer dieses Bullenmarkts. Seit Herbst letzten Jahres ist der Kurs um ungefähr 700 Prozent gestiegen. Und kennt bisher nur eine Richtung: immer weiter hoch. Der Grund dafür: Der Hype um KI. Near ist 2017 als Blockchain gestartet, zehrt aktuell aber von der Begeisterung um Künstliche Intelligenz.

Nicht ganz ohne Grund: Der Gründer, Illia Polosukhin, arbeitete von 2014 bis 2017 bei Google und half beim Durchbruch zur Forschung für Large Language Models wie ChatGPT. Der Name Near bezieht sich auf das Leitmotto der Transhumanisten: “The Singularity is near” – die Zeit, in der Mensch und Maschinen zusammenleben, ist nah.

BTC-ECHO hat Illia Polosukhin auf der Dappcon in Berlin getroffen. Ein Gespräch über seine Faszination für Künstliche Intelligenz, warum er bei Near schon immer auf sie setzte – und wie sie helfen kann, das Web3 zur Wirklichkeit zu machen.

Top  Bitcoin-Bestände bei Kryptobörsen schmelzen dahin - Positive Auswirkungen auf den Bitcoin-Kurs?

Das gesamte Gespräch lest ihr hier: Near-Gründer im Interview: “Wir brauchen KI für das Web3”

Der Krypto-Space trauert um eine seiner Ikonen

“Sad day for Crypto world”, “thanks for inspiring us”, “a legend never dies”: Der Krypto-Space nimmt Abschied von Kabosu, dem wohl bekanntesten Shiba Inu der Welt.

Alle weiteren Infos zum Tod des Dogecoin-Vorbilds lest ihr hier: Dogecoin-Hund gestorben

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