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Falsk nyhed om godkendelse af første Bitcoin-spot-ETF udløser indledende kursstigning, der senere falder sammen

Sattgrüne Vorzeichen am Kryptomarkt

Pünktlich zum Handelsstart an der Wall Street hat der Bitcoin seine Kursgewinne am Montag deutlich ausgebaut und auf 24-Stunden-Sicht zeitweise fast zehn Prozent zugelegt. Grund dafür war allerdings eine Falschmeldung über die Zulassung eines ersten Spot-ETFs in den USA.

Am Montagnachmittag machten Gerüchte die Runde, wonach die US-Börsenaufsicht SEC einen ersten Spot-ETF auf den Bitcoin zugelassen haben soll. Mehreren Posts beim Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter) zufolge sollte es sich dabei um den iShares Bitcoin Spot ETF von BlackRock handeln. Konkrete Quellen, die den Wahrheitsgehalt dieser Behauptung belegen, gab es allerdings nicht.

Einige Branchenexperten wie James Seyffart von Bloomberg melden daher schnell Zweifel an der Echtheit der Meldung an. „Ich glaube, das sind Fake News“, schrieb er bei X. Nach Rücksprache mit anderen Bloomberg-Reporten, die im Kontakt mit Quellen bei BlackRock und der SEC stehen, hat Seyffart wenige Minuten später nachgelegt. Er könne „mit Sicherheit sagen“, dass die Meldung nicht wahr ist.

Auch ein entsprechender Beitrag des Branchenportals cointelegraph.com, der als einer der Ersten über die angebliche Zulassung des ersten Spot-ETFs berichtete, ist inzwischen nicht mehr verfügbar. Zwischenzeitlich gilt als gesichert, dass es sich um eine Falschmeldung gehandelt hat und die Prüfung der Zulassungsanträge für mehrere Spot-ETFs auf den Bitcoin – einschließlich des BlackRock-Antrags – durch die Behörde nach wie vor andauert.

Anfängliche Gewinne bröckeln

Auch die eingangs beschriebenen Kursgewinne, die den Bitcoin im Tageshoch kurzzeitig bis auf 29.448 Dollar katapultiert hatte, sind inzwischen wieder deutlich zusammengeschrumpft. Aktuell notiert die Digitalwährung auf 24-Stunden-Sicht noch gut fünf Prozent höher bei rund 28.330 Dollar.

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Die Gerüchte über die langersehnte Zulassung eines ersten Bitcoin-Spot-ETFs haben sich als Falschmeldung erwiesen. Die Hintergründe müssen nun geklärt werden – es riecht gewaltig nach Marktmanipulation.

Der Kurssprung als erste Reaktion auf den vermeintlichen Durchbruch lässt aber bereits erahnen, welches explosive Potenzial beim Bitcoin schlummert, wenn es eines Tages wirklich grünes Licht für Spot-ETFs gibt. DER AKTIONÄR bleibt daher klar bullish für die mittel- und langfristige Entwicklung des digitalen Leitwährung.

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