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Krypto-Markt stürzt ab: Bitcoin unter 60.000 Dollar nach fehlenden Zinssenkungen in den USA

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Durch den jüngsten Sturz von Bitcoin unter die Marke von 60.000 Dollar nach dem Ausbleiben von Zinssenkungen in den USA blickt die Krypto-Branche auf durchwachsene Wochen und Monate, die folgen könnten. Da bis auf weiteres keine kurzfristige Aktion der Federal Reserve hinsichtlich Zinssenkungen zu erwarten sind, bleiben Risiko-Assets wie BTC eher unattraktiv. Das kann sich in der Preisbildung der nächsten Zeit deutlich widerspiegeln, heißt es in einer aktuellen Analyse der Krypto-Börse Bitfinex.

Die Dominanz von Bitcoin auf dem Kryptowährungsmarkt gehe zurück, Ether und andere Altcoins würden eine bessere Performance als BTC zeigen, heißt es in dem Report. Nach dem Halving richte sich der Fokus der Investoren oft auf Altcoins, da sie potenziell höhere Renditen versprechen. Ethers robuste Leistung gegenüber Bitcoin deutet auf einen Markt hin, der offen für Altcoins ist und auf einen größeren Trendwechsel hindeutet.

US-Wirtschaft und Inflation beeinflussen den Markt

„Das Wachstum der US-Wirtschaft verlangsamte sich im ersten Quartal auf 1,6 Prozent und lag damit erstmals seit dem zweiten Quartal 2022 unter der langfristigen Wachstumsprognose der Federal Reserve von 1,8 Prozent. Die Wirtschaft leidet weiterhin unter einer hartnäckig hohen Inflation, was eine komplexe Herausforderung für die Zentralbank darstellt“, heißt es im Bericht weiter. Das Ausbleiben von Zinssenkungen aufgrund dieser Entwicklungen führte zu einer negativen Reaktion des Krypto-Marktes.

Stimmung am Krypto-Markt trübt sich ein

Was ist nun fortan zu erwarten. Laut dem Bitfinex-Report müsse man sich in den nächsten Monaten auf eine Konsolidierung des Bitcoin-Preises gefasst machen – es sei wahrscheinlich, dass BTC von einem aktuellen Preis bei etwa 58.000 Dollar um jeweils 10.000 Dollar auf oder abschwinge könnte. Das ist man seit Ende Februar 2024 aber ohnehin gewohnt, seither schwankte BTC in März und April zwischen 57.000 und dem neuen Allzeithoch von 73.750 Dollar. Implizit sagt die Bitfinex-Analyse auch, dass mit keinem neuen Allzeithoch zu rechnen ist.

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Untermauert wird das von der Stimmung am Markt. Nach dem Halving Mitte April ist der Appetit auf Krypto-Assets zurückgegangen, der Fear & Greed Index liegt aktuell neutral bei 47 Punkten und damit so tief wie im Oktober 2023 nicht mehr. Damit ist der neuerliche Hype rund um Bitcoin-Spot-ETFs und dem Halving vorerst einmal vorüber. Auch das Handelsvolumen an den Krypto-Börsen ist wieder dort, wo es Ende 2023 noch war.

Ausblick auf die Zukunft

Aus längerfristiger Perspektive ist das aber nicht ungewöhnlich. Nach Bitcoin Halvings konsolidierte sich der Bitcoin-Preis meist, große Aufwärtsbewegungen gab es erst wieder mit vielen Monaten Verspätung. Jedenfalls aber scheint es so, als würde Bitcoin kaum mehr Gefahr laufen, unter 40.000 Dollar zu fallen – ein Niveau, das vor wenigen Jahren noch undenkbar war. Branchen-Experten gehen jedenfalls eher davon aus, dass der große Bullrun nach dem vierten Halving erst kommen wird – und das jüngste Allzeithoch für BTC lediglich ein Resultat der Bitcoin-ETFs war.

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