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Tyske myndigheder ansvarlige for faldende Bitcoin-kurser på grund af salg af konfiskerede Bitcoins: CNBC报道

Deutsche Behörden verantwortlich für fallende Bitcoin-Kurse

Deutsche Behörden sind laut einem Bericht von CNBC mitverantwortlich für die fallenden Bitcoin-Kurse in den letzten Monaten. Der Grund dafür ist, dass das Bundeskriminalamt (BKA) Bitcoins veräußert, die im Rahmen des Movie2k.to-Verfahrens sichergestellt wurden. Bereits im Juni wurde ein Handel mit 900 Bitcoins im Wert von 52 Millionen US-Dollar registriert, gefolgt von weiteren Transaktionen in den letzten Tagen. Letzte Woche wurden 3.000 Bitcoins für rund 172 Millionen US-Dollar verkauft. Am Montag wurden weitere 2.738 Bitcoins für rund 155 Millionen US-Dollar veräußert.

Laut einem Bericht der Welt liegt das tägliche Handelsvolumen mit Bitcoins zwischen 3,4 Milliarden US-Dollar und 10 Milliarden US-Dollar. Obwohl die verkauften Werte vergleichsweise gering sind, könnten sie bereits die Marktstimmung beeinflussen, so der CoinShares-Analyst James Butterfield gegenüber CNBC. Trotz der Verkäufe in den letzten Wochen besitzt das BKA noch 32.488 Bitcoins im Wert von rund 1,9 Milliarden US-Dollar.

Notverkäufe als Schutz vor Krypto-Spekulationen

Das illegale Streaming-Portal Movie2k.to, das bis 2013 betrieben wurde, führte zu Vorwürfen wie gewerbsmäßige Urheberrechtsverletzungen und Geldwäsche. Die Betreiber erwarben fast 50.000 Bitcoins aus den Einnahmen des Portals. Einer der Verdächtigen übergab im Januar dieses Jahres das entsprechende Wallet freiwillig an das Landeskriminalamt Sachsen und die Generalstaatsanwaltschaft Dresden.

Die Generalstaatsanwaltschaft Dresden ist ebenfalls verfügungsberechtigt über das Krypto-Vermögen, obwohl das BKA das Wallet verwaltet, über das die Transaktionen abgewickelt werden. Deutsche Behörden dürfen die Bitcoins veräußern, da es sich um Notverkäufe handelt. Diese sind zulässig, wenn befürchtet wird, dass illegal erworbenes Vermögen seinen Wert erheblich verliert. Die Preisentwicklungen von Kryptowährungen sind bekanntermaßen äußerst volatil, was das Risiko birgt, dass der Wert im Laufe eines langen Gerichtsverfahrens stark schwanken könnte.

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Notverkäufe müssen von einem Gericht genehmigt werden, und das erzielte Geld wird erst nach einem rechtskräftigen Urteil weitergeleitet. In der Zwischenzeit wird es auf einem neutralen Behördenkonto aufbewahrt. Die deutschen Behörden haben sich bisher nicht weiter zu dem Verfahren geäußert, da es noch nicht abgeschlossen ist.

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