SEC-Chef Gary Gensler kritiserer lov om finansiel innovation og teknologi for det 21. århundrede
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Gary Gensler kritiserer FIT21-Gesetz
SEC-Chef Gary Gensler hat öffentlich seine Ablehnung gegenüber dem Gesetzentwurf FIT21 geäußert. Der Vorschlag, der darauf abzielt, klare Bundesrichtlinien für den Handel mit digitalen Vermögenswerten zu schaffen, stößt auf erheblichen Widerstand.
Argumente gegen FIT21
Gensler warnt davor, dass das Gesetz die Fähigkeit der SEC, Investoren zu schützen, schwächen würde. Insbesondere die Neuklassifizierung von Krypto-Assets und die Reduzierung der regulatorischen Aufsicht werden als problematisch angesehen. Der Gesetzentwurf könnte es Krypto-Unternehmen ermöglichen, sich der SEC-Kontrolle zu entziehen, indem sie ihre Produkte selbst zertifizieren.
Kritik an Definitionen im Gesetz
Ein weiterer Kritikpunkt von Gensler betrifft die Definition von digitalen Waren und die Anwendung des Howey-Tests. Er argumentiert, dass FIT21 den Schutz, den Bundeswertpapiergesetze bieten, aufheben würde. Die rechtliche Einordnung vieler Krypto-Assets als Wertpapiere könnte in Frage gestellt werden.
Kontroverse Abstimmung im Repräsentantenhaus
Das Repräsentantenhaus steht vor einer entscheidenden Abstimmung über das FIT21-Gesetz, dessen Zukunft im Senat ungewiss ist. Demokraten sind gespalten, wobei Nancy Pelosi angeblich die Unterstützung des Vorschlags erwägt. Dies wird jedoch von führenden Demokraten wie Maxine Waters und David Scott kritisch gesehen, die eine Deregulierung von Kryptowährungen befürchten.
Ausblick auf die Zukunft
Die Diskussionen über FIT21 und die Auswirkungen auf die Krypto-Regulierung in den USA sind weiterhin im Gange. Das Ergebnis der Abstimmung und die potenziellen Konsequenzen bleiben unklar. Die Debatte verdeutlicht die Herausforderungen bei der Regulierung von digitalen Vermögenswerten und die unterschiedlichen Standpunkte im politischen Spektrum.
