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Ripple und Onafriq planen schnelle und kostengünstige Zahlungen für 27 afrikanische Staaten, das Vereinigte Königreich, Australien und den GCC.

Ripple und Onafriq: Neue Partnerschaft ermöglicht schnelle und kostengünstige Zahlungen

Ripple und Onafriq planen, schnellere und kostengünstigere Zahlungen für eine Vielzahl von Ländern zu ermöglichen. Ganze 27 afrikanische Staaten, das Vereinigte Königreich, Australien und sogar der Gulf-Kooperationsrat (GCC) sollen bald von den neuen Zahlungskorridoren profitieren.

In dieser Zusammenarbeit wird das auf grenzüberschreitende Zahlungen spezialisierte Krypto Unternehmen Ripple die Infrastruktur bereitstellen. Onafriq, ein afrikanischer Anbieter von mobilen Zahlungsdiensten, wird sich um die Implementierung kümmern und dafür mit drei weiteren Unternehmen zusammenarbeiten.

Ripple auf dem Weg zur Massenadaption
Am 8. November gab Ripple die neue Partnerschaft mit Onafriq auf X (ehemals Twitter) bekannt. Die Zahlungsanbieter Zazi Transfer, PayAngel und Pyypl sollen dabei Schlüsselspieler sein, um drei Zahlungskorridore zu ermöglichen. Ersteres Unternehmen wird Transferdienste nach Australien abwickeln, während PayAngel sich um das Vereinigte Königreich kümmert. Pyypl wiederum soll die Mitgliedsstaaten des GCC, einschließlich Bahrain, Kuwait, Oman, Katar, Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten, bedienen.

Die grenzüberschreitenden Zahlungen nach Afrika spielen bei dieser Zusammenarbeit eine besonders bedeutende Rolle. Aaron Sears, Senior Vice President of Global Customer Success bei Ripple, betonte die wachsende Akzeptanz von Kryptowährungen in Subsahara-Afrika. Er wies darauf hin, dass Verbraucher in Ländern wie Nigeria, Kenia und Südafrika digitale Vermögenswerte zunehmend für ihre alltäglichen Transaktionen nutzen. Weiter meinte er: “Die Verbindung unserer Partner PayAngel, Pyppl und Zazi Transfer mit Onafriq über Ripple Payments bringt die Vorteile von schnelleren und kostengünstigeren grenzüberschreitenden Zahlungen für Personen, die Geld aus der ganzen Welt nach Afrika senden wollen.”
Pyypl unterhält bereits eine Geschäftsbeziehung zu Ripple, um eine Lösung für bedarfsgesteuerte Liquidität (ODL) bereitzustellen. Dabei handelt es sich um ein von dem Krypto Unternehmen eigens entworfenes Konzept, das die Geschwindigkeit und Effizienz von grenzüberschreitenden Zahlungen steigern soll.

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Auch Onafriq integrierte dieses Konzept in seine Abläufe und machte damit einen bedeutenden Schritt in Richtung effizientere, internationale Zahlungen. An dieser Stelle gilt es zu erwähnen, dass das Unternehmen kürzlich eine Namensänderung durchlief. Zuvor nannte es sich MFS Africa – ein Name, der einigen geläufiger sein mag. Durch die Übernahme des US-amerikanischen Entwicklers von Zahlungssoftware für mobile Endgeräte, Global Technology Partners, im Juni 2022, war es allerdings gezwungen, den Namen zu ändern.

Davon abgesehen hat Onafriq bereits eine Partnerschaft mit Western Union geschlossen, um grenzüberschreitende Transaktionen zu verbessern. Möglicherweise könnte Ripples ODL Konzept also auch in diesem Zahlungsnetzwerk künftig eine zunehmend zentrale Rolle spielen.

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